Kazis

Verständigung

Ursprünglich bin ich Lehrerin und unterrichte immer noch sehr gerne. Beispielsweise jährlich an der PH Zug zum Thema Werte und der Frage: Welche Ethik spiegelt sich in meiner Unterrichtsmethode, in meiner Themenauswahl, in meiner Haltung?

Buchen Sie mich für Schulungen oder Workshops einfach unter cornelia.kazis@gmx.ch

  

 

Aktuelle  Workshops

11.11.2023    Workshop "Auftrittskompetenz für Pflegende",  Bern

 

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MAZ. Medienausbildungszentrum Luzern

Unser Thema: "Du sollst dir (k)ein Bildnis machen. "Wie schreibe ich ein gutes Portrait?". In Zusammenarbeit mit Christoph B. Keller, Hanspeter Gschwend und Paul Riniker
>  lesen: Fitnesskönigin
>  lesen: Die Königin im Ländliheim

 

Weiterleben, weitergehen, weiterlieben — Wegweisendes für Witwen

Frauen leben durchschnittlich fünf Jahre länger als Männer. Sie lieben meist ältere Partner und risikieren so, nach Jahren der Zweisamkeit zur Witwe zu werden. 80% aller verwitweten Menschen sind weiblich! Wie hat sich dieser Zivilstand in den letzten 100 Jahren gewandelt? Was weiss die Forschung über hilfreiche Bewältigungsmuster nach dem grossen Verlust? Was muss bedacht sein, damit die Verwitwung nicht zur Armutsfalle wird? Was ist unter einem uneindeutigen Verlust zu verstehen? Und warum hilft dieser biografische Bruch oft zu Eigensinn und ungeahnter Autonomie?

  

Wings. Intensivseminar für Begabungs- und Begabtenförderung.

Wings richtete sich an Lehrpersonen der Vorschulstufe, der Pflichtschuljahre, der Berufsschulen, Gymnasien und Hochschulen, Behördenmitglieder, Schulpsychologinnen und -psychologen, Schulleitende und weitere Interessierte aus der ganzen Schweiz und dem Ausland. In einwöchigen Intensivseminaren setzen wir uns mit verschiedenen Bereichen der Begabungs- und Begabtenförderung auseinander.

 

Institut für Pflegewissenschaften der Universität Basel.

Mehrere Jahre: Dozentin für Öffentlichkeitsarbeit und Medientraining, Institut für Pflegewissenschaften an der Universität Basel
Schwerpunkte der Lehre: Ein für die Öffentlichkeit relevantes pflegerisches Thema in journalistischer Form / in einem Medium, an die Öffentlichkeit bringen:
• Komplexe Themen / Phänomene so darstellen, dass sie von breiten Laienkreisen verstanden werden
• Den Umgang mit Druck- und Audio-Medien kennen lernen und Erfahrungen damit machen
• In einer Gruppe in einer "real life experience" ein medienfähiges Produkt erarbeiten
• Aspekte von Grenzen in der Pflege problematisieren und an die Öffentlichkeit bringen

Wer künftig als Führungskraft in der professionellen Pflege das Sagen haben möchte, muss sich während eines Semesters als Journalistin, als Ausstellungsmacher, als Tagungsorganisatorin oder als Radiomacher bewähren. Ziel dieses Seitenwechsels ist: Kompetenz im Umgang mit Medien.

 

Kultur-Club Schweizer Radio DRS 2

Das eigene Leben schreiben. Ein Autobiographie-Wochenende.
Autobiographien schreiben nur Menschen, die das eigene Leben wichtig nehmen. Dazu muss man aber weder Rang noch Namen haben und auch nicht prominent sein. Was es braucht, ist der genaue Blick für die eigene Geschichtlichkeit und das Selbst-er-lebte und natürlich Papier.
> lesen: Das eigene Leben schreiben

 

LehrerInnenbildung

Diverse Schulungen in Schulhausteams und Unterstützung in der Leitbildarbeit, ausgehend von der Frage nach den Werten, der Ethik im Schulalltag.

 

Vom Wert der Werte, oder worauf es in der Erziehung eigentlich ankommt. 

Was gilt noch, wenn sich die Welt so rasant verändert? Was überlebt Trends und ist immun gegen den Zeitgeist? Was ist im Leben von Kindern wirklich wesentlich? Welche Leitplanken überstehen den Alltagsstress? Was gilt in der Vielfältigkeit einer multikulturellen Gesellschaft? Wohin erziehen wir unsere Kinder?

Das Referat nimmt sieben Werte unter die Lupe, die so etwas wie eine ethische Grundversorgung darstellen könnten für das Zusammenleben in Familie, Schule und Gesellschaft:
Selbständigkeit
Mitgefühl
Ehrlichkeit
Gerechtigkeit
Dankbarkeit
Achtung
Liebesfähigkeit

Keine Sonntagsrede, sondern klare Gedanken und eindrückliche Geschichten, Spiele und Bei-Spiele. Damit die Werte in den Alltag finden und nicht in den Köpfen stecken bleiben.

 

Diverse Schulungen in Schulhausteams zum Thema "Lehrer/ Schüler-Kommunikation":

Wenn Worte wehtun…
"Natürlich wieder einmal der Will!"

"Begreifst Du irgendwann einmal etwas?"
"Ein hübsches Gesicht und kein Hirn dahinter?"

Im Alltag von Erwachsenen wie Heranwachsenden sind heftige Gefühle nicht zu vermeiden. Und wenn es hoch her geht und der Stresspegel steigt, sind Wortschläge schnell ausgeteilt. Kränkende Sätze sind rasch gesagt und zeigen häufig lange Wirkung -- wenn auch selten so wie eigentlich beabsichtigt. Lehrpersonen haben Schicksalsmacht. Es gibt Lehreworte ,die stecken wie Nägel im Fleisch, es gibt Sätze, die schmerzen wie Schnitte in der Haut, es gibt Zuschreibungen, die Narben hinterlassen. Schulwunden.

In diesem Kurs für Lehrkräfte wird zur Sprache gebracht, was Sprache anrichten kann. Dabei wird kein Blatt vor den Mund genommen. Zu hören sind auch Erfahrungsberichte von drei Betroffenen. Wichtig ist die Sensibilisierung für die eigene Sprachgewalt.

 

Diverse Schulungen in Schulhausteams zum Thema "Umgang mit der Zeit und Stressmanagement":

Stopp dem Nonstop 
Immer mehr, immer schneller, immer effizienter - so lautet eine gesellschaftliche Maxime unserer Zeit. Was vielen etwas einträgt, bringt andere um so wichtige Dinge wie Seelenruhe, Gelassenheit und offene Zeit. Das bleibt nicht ohne Folgen: Immer mehr Menschen klagen über Müdigkeit, Stress, Druck, Erschöpfung und Leere. Immer mehr ist von hyperaktiven und aufmerksamkeitsgestörten Kindern die Rede. Immer mehr Eltern misshandeln ihre Kinder. Immer mehr und immer jüngere Jugendliche suchen einen Ausweg in irgendwelchen Räuschen.

Da kann es nicht schlecht sein, bedächtig zu werden. Das Referat lädt zu einer Denkpause ein und schlägt ganz konkrete Schritte zur Entschleunigung des Alltags mit Kindern vor. 

 

Diverse Schulungen zu einem mündig-machenden Sprachunterricht:

Zur Sprache gebracht. Ein etwas anderer Umgang mit Schweigen, Sprechen und Schreiben.
Viele Kinder und Jugendliche, auch sehr begabte, sprechen und schreiben erschreckend karg oder ungenau, genormt und unpersönlich. Und das nicht nur in der Peer-Group, sondern auch da, wo Sprache expliziter Gegenstand des Lernens ist: in der Schule.

Im Mittelpunkt dieses Sprech- und Schreibworkshops stehen aussergewöhnliche Sprechanlässe: Kommunikationssituationen, Sprachspiele und Schreibverführungen, die sich Sprachschablonen verwehren, aber erprobterweise mündig machen. Der Kurs dauert vier Mal dreieinhalb Stunden und kann auch als Zweitage-Block gebucht werden.

 

Diverse Schulungen zum Thema "Greise Eltern - alte Kinder. Wege zum guten Miteinander":

Ich kann doch nicht immer für dich da sein!
Das Phänomen der hohen Lebenserwartungen erzeugt eine Beziehungskonstellation, die oft zu einem großen Leidensdruck führt. Was bedeutet es, wenn man sich zur Ruhe setzen möchte, aber die betagten Eltern mehr und mehr der Fürsorge bedürfen? Wo ist man Kind, wo Erwachsener? Wie geht man als Tochter oder Sohn mit Gefühlen von Scham, Ekel und Überforderung um, wie als Mutter oder Vater mit denen des Machtverlusts und der Bevormundung? Basierend auf neuesten Erkenntnissen der Gerontopsychologie und anhand klassischer Alltagsszenarien zeigen die Autorinnen mit Blick auf die Nöte und Erwartungen beider Seiten, wie trotz aller Konflikte ein beziehungsreiches Miteinander gelingen kann.

Zusammen mit Bettina Ugolini entstand ein Sachbuch, das Wege für ein besseres Miteinander aufzeigt.

  

 

Referenzen
Zahlreiche Schulungen bei Elternbildungsinstitutionen in der ganzen Deutschschweiz
Viele Ausbildungsanlässe für Tagesmütter, Tagesmütterverein Basel-Stadt Regelmässige Ausbildungen für Tagesheimleiterinnen und Erzieherinnen
UKBB. Universitätskinderspital Beider Basel
Erziehungsdepartement Basel-Stadt
Erziehungsdepartement Zug
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz
Spitex
SF 2 Kulturclub
MAZ Medienausbildungszentrum Luzern
PRO SENECTUTE
Pädagogische Hochschule Zürich
Institut für Pflegewissenschaft Universität Basel
Age Stiftung, Zürich 
MMI Marie Meierhofer Institut für das Kind